Im Juli war ich mit einem Fototeam in der Sperrzone von Tschernobyl. Zu Erinnerungszwecken habe ich die für mein 50 mm Noctilux Objektiv zu weit entfernten Schiffswracks fotografiert. Erst zu Hause habe ich es entdeckt!
Read MoreTschernobyl
Nahezu unvorstellbare Dimensionen - Überhorizont Radar DUGA - ein Überbleibsel aus dem kalten Krieg. /
Nahezu unvorstellbare Dimensionen - Überhorizont Radar DUGA
Read MoreDer LIK Fotoevent in Nordirland ist ausgebucht, jetzt Platz für die Fotoexpedition nach Kiev/Tschernobyl sichern. /
Das Schloss in Nordirland ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Wir veranstalten im Juli unsere dritte Fotoexpedition nach Tschernobyl und im Oktober einen Fotoevent in Aragon/Spanien.
Read MoreAlexej Breus war beim Unglück von Tschernobyl der letzte Mann im Kontrollraum. Vor einem Monat habe ich ihn getroffen. /
Vor einem Monat traf ich Alexej Breus im havarierten Atomkraftwerk Tschernobyl. Er war beim folgenschweren Unglück der letzte Mann im Kontrollraum des Unglücksreaktors.
Read MoreSave the Date! 7. März um 19 Uhr: "Warum ich um 5 vor 12 im Reaktorblock 2 von Tschernobyl war..." /
Besucht meinen Impulsvortrag am 7. März 2018 um 19:00 in der LIK Akademie für Foto und Design in Wien und erfahrt mehr über meine Impressionen vom ersten Besuch im Jahr 2017.
Kostenfreie Anmeldung unbedingt hier erforderlich!
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ANFANG MÄRZ GIBT ES DAS KOMPLETTE PROGRAMM DER LIK FOTOEXPEDITION 2018 IN DIE SPERRZONE ONLINE HIER. BEWERBUNG FÜR DIE TEILNAHME HIER.
Die LIK Fotoexpedition nach Irland im Februar 2018 ist bereits ausgebucht.
"Wenn deine Bilder nicht gut sind, warst du nicht nahe genug dran!" ... frei nach Robert Capa. /
Ich habe also am Montag, den 7. August 2017 versucht so nah wie möglich dran zu sein. Dieses Foto ist entstanden in einem der Kontrollräume im Block 2 des Unglückskraftwerks von Tschernobyl. Hier wird noch immer an der Sicherung und Lagerung gearbeitet. Nach Verlassen des Areals wird man genauestens auf Strahlenfreiheit geprüft.
Foto: Eric Berger
Kamera: Olympus Pen
Objektiv: Olympus Zuiko 17mm 1:1,8
Zeitautomatik, ISO 200, f 1,8, 1/80
Es ist ein unglaubliches und betroffen machendes Gefühl, dort vor Ort zu sein und einen kleinen Teil der Impressionen und Auswirkungen, die vor 30 Jahren die Welt den Atem anhalten ließen, hautnah zu erleben.